Das mit der Busfahrt hat reibungslos funktioniert. Mit der Ankunftszeit ist ein anderes Thema, halt SĂŒden đ Auch die anzufahrenden Haltestellen werden nicht ganz wahrgenommen, denn eine Frau schrie
und er hielt entsprechend Meter danach, mitten auf der Strasse, an.
Der Busbahnhof ist an der âPasarelaâ, gleich beim âPlaza de Españaâ. Sicherheitshalber habe ich den Bus mit der Nummer und dieHaltestelle  abfotografiertÂ
Um die Ecke, nach ein paar Bars, meinte ich mich in eine andere Welt zu befinden. So mÀchtig, so riesig und so schön! Wie lÀsst sich derartiges nur bauen?
Die Plaza de España ist einer der bekanntesten PlÀtze
in Sevilla, Spanien. Als Sevilla 1929
die Iberoamerikanische
Ausstellung veranstaltete, wurden viele GebĂ€ude fĂŒr die Ausstellung im Maria Luisa Park errichtet, unter diesen die Plaza de España von AnĂbal GonzĂĄlez (der ebenfalls
leitender Architekt der Gesamtveranstaltung war). Von âGebĂ€udeâ wird hier deshalb gesprochen, weil der Platz durch ein halbkreisförmiges GebĂ€ude, das sich nahtlos um den Platz legt, erst gebildet
wurde. Der Halbkreis hat einen Durchmesser von 200 Metern und soll eine Umarmung der sĂŒdamerikanischen Kolonien durch Spanien
symbolisieren. AuĂerdem zeigt die Ăffnung des Halbkreises in Richtung Fluss, als Parabel fĂŒr den Weg, dem man folgen muss, um nach Amerika zu gelangen.
An seiner Erbauung arbeiteten mehr
als tausend Arbeiter zur gleichen Zeit. Der Bau begann bereits 1924 und wurde vom Architekten Vicente Traver im Jahr 1928 vollendet, nachdem AnĂbal GonzĂĄlez als leitender Architekt der
Ausstellung zurĂŒckgetreten war.
Die OberflÀche des Platzes
betrĂ€gt 50.000 mÂČ, von denen 19.000 mÂČ bebaut sind und die restlichen 31.000 mÂČ offene FlĂ€che darstellen. Ringsum befindet sich ein Kanal mit 515 Meter LĂ€nge. Dieser wird ĂŒberquert von 4
BrĂŒcken, welche die vier alten Königreiche Spaniens
(Kastilien, León, Aragón und Navarra)
reprĂ€sentieren sollen.Â
Das GebÀude ist versehen mit
Klinkern, Marmor und Keramiken, die ihm ein Aussehen in einer verspielten Mischung zwischen Renaissance und Barock verleihen.
An den WĂ€nden befinden sich eine Reihe von Kachelornamenten (Azulejos),
welche an die 48 spanischen Provinzen erinnern sollen und dabei in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind. Dabei stellen sie Landkarten der Provinzen, Mosaike mit historischen
Begebenheiten sowie die Wappen der HauptstÀdte jeder Provinz dar. Der Platz war damit das insgesamt teuerste Ausstellungselement der Veranstaltung.
Die Plaza de España wurde
vielfach als Szenerie fĂŒr Filmdreharbeiten genutzt, etwa in Lawrence
von Arabien als Cairo Great Britain Army
Headquarters, in Star
Wars: Episode II â Angriff der Klonkrieger als Schauplatz auf dem Planeten Naboo, wobei die Szenen
spÀter digital nachbearbeitet und verÀndert wurden und in Der
Diktator als Schauplatz des fiktiven WĂŒstenstaates Wadyia. 2017 wurde die
Plaza deshalb in die Liste der SchÀtze der europÀischen
Filmkultur aufgenommen.[1]
Kopiert aus
WikipediaÂ
Ich wollte die paar Orte, an den wir hielten, fotografieren. Nur, 1. zu lange und 2. teilweise verdeckt durch Menschen. Viel wichtiger erschien mir, diese Kraft und Anmut zu verewigen. Tief ich mich.
So schlenderte ich, mich oft im Kreis drehend, um auch alles aufzunehmen, weiter. Dann hörte ich Musik, die mich ansog wie ein Magnet.
Ein high lite zieht das nĂ€chste: Flamenco - AuffĂŒhrungÂ
Habt ihr diesen Tanz schon gesehen? Ich noch nie und dann in/an dieser Kulisse!
Flamenco ist mehr als nur Tanz. Ausdruck von Emotion - Geschichte - Leben - Dynamik....
Begleitet mit einem Gitarrist und SĂ€nger.
Ich hĂ€tte bleiben wollen, bis... Beim WoMi warten drei, immer sehnsĂŒchtig, auf mich.Â
Sightseeingtour war mein nĂ€chstes Programm und diese Fotos sind noch wirr in der Cloud. Noch dazu, wir möchten bald abfahren und ich sollte.... SpĂ€ter weiter trĂ€umen, von meinem gestrigen Erlebnis đ„°